Zum Inhalt springen

Warenkorb

Ihr Warenkorb ist leer

Unser Newsletter

Alles rund um das Thema Gesundheit + Aktionen und Rabatte - melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an!

Artikel: Molybdän

Molybdän

Molybdän ist ein chemisches Element, das zur Gruppe der Übergangsmetalle gehört. Es hat das chemische Symbol Mo und die Ordnungszahl 42. Molybdän ist ein silberweißes Metall, das in reiner Form sehr spröde ist. Es kommt jedoch in der Natur meist in Form von Erzen vor, die auch andere Metalle enthalten. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Molybdän wissen müssen.

Was ist Molybdän?

Molybdän ist ein essentielles Spurenelement, das der Körper in geringen Mengen benötigt, um verschiedene Stoffwechselprozesse zu gewährleisten. Es wird über die Nahrung aufgenommen und unterstützt unter anderem den Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen.

Herkunft und Vorkommen von Molybdän

Molybdän ist in vielen Mineralien enthalten, zum Beispiel in Molybdänit oder Wulfenit. Es kommt auch in Boden- und Gesteinsproben vor und ist Bestandteil vieler Lebensmittel wie Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen. Die Gehalte an Molybdän in verschiedenen Böden können jedoch sehr unterschiedlich sein, so dass auch die Aufnahme über die Nahrung stark variiert.

Ist eine zusätzliche Zufuhr von Molybdän erforderlich, können Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein. Nahrungsergänzungsmittel mit Molybdän sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Tabletten und Kapseln. Sie werden oft in Kombination mit anderen Mineralstoffen und Vitaminen angeboten, um eine optimale Gesundheit zu fördern.

Warum ist Molybdän gesund und wofür ist es gut?

Molybdän ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Stoffwechsels und erfüllt eine Vielzahl von Aufgaben. Es hilft unter anderem dabei, schädliche Stoffwechselprodukte auszuscheiden und kann daher dazu beitragen, den Organismus gesund zu halten. Außerdem kann es die Leistungsfähigkeit steigern und damit zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Fitness beitragen.

Ein Mangel an Molybdän kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie beispielsweise zu einer gestörten Enzymaktivität oder zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems. Es ist daher wichtig, ausreichend Molybdän über die Nahrung aufzunehmen.

Unsere Empfehlung

Packung von Multi-orthim vor gelbem Hintergrund

Unsere Empfehlung

KANI® PLUSKANI® PLUS
KANI® PLUS Angebotab €15,90(€530,00/kg)
Packung von Multi-orthim vor gelbem Hintergrund
KANI® PLUSKANI® PLUS
KANI® PLUS Angebotab €15,90(€530,00/kg)
Produkt anzeigen

Verwendung von Molybdän in der Medizin und Naturheilkunde

In der Medizin wird Molybdän unter anderem bei der Behandlung von Kupferüberlastung eingesetzt, da es dazu beiträgt, überschüssiges Kupfer aus dem Körper auszuscheiden. In der Naturheilkunde wird das Spurenelement hingegen vor allem zur Unterstützung des Entgiftungsprozesses empfohlen.

Des Weiteren wird Molybdän auch in der Krebstherapie eingesetzt, da es die Wirkung von bestimmten Chemotherapeutika verstärken kann. Zudem ist es ein wichtiger Bestandteil von Enzymen, die für den Abbau von Purinen und Pyrimidinen im Körper verantwortlich sind. Diese Enzyme sind essentiell für den Stoffwechsel von Nukleinsäuren und somit für die DNA-Synthese.

Wirkung von Molybdän

Molybdän hat eine Vielzahl von Funktionen im menschlichen Körper. Es unterstützt unter anderem die Bildung von Enzymen, die am Abbau von Alkohol beteiligt sind, trägt zur Stärkung des Immunsystems bei und kann sich positiv auf den Energiestoffwechsel auswirken.

Zusätzlich kann Molybdän auch bei der Entgiftung von Schwermetallen wie Blei und Quecksilber helfen. Es bindet diese Metalle und sorgt dafür, dass sie aus dem Körper ausgeschieden werden können.

Was ist bei der Einnahme oder Anwendung und der Dosierung von Molybdän zu beachten?

Die empfohlene Tagesdosis von Molybdän liegt bei 50 bis 500 Mikrogramm pro Tag. Da es jedoch in vielen Lebensmitteln enthalten ist, kommt eine Überdosierung in der Regel nur selten vor. Bei einer langfristigen Einnahme von höheren Dosen sollte jedoch unbedingt ein Arzt oder Heilpraktiker zu Rate gezogen werden.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Molybdän in Kombination mit bestimmten Medikamenten wie Eisenpräparaten oder Antazida die Aufnahme von Molybdän im Körper beeinträchtigen kann. Daher sollten diese Medikamente nicht gleichzeitig eingenommen werden.

Ist Molybdän auch für Veganer geeignet?

Ja, Molybdän ist auch für Veganer geeignet, da es in vielen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist. Hierzu zählen zum Beispiel Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Bioverfügbarkeit von Molybdän in pflanzlichen Lebensmitteln im Vergleich zu tierischen Produkten geringer ist. Veganer sollten daher darauf achten, ausreichend molybdänreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen oder gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden, um ihren Bedarf zu decken.

Kann Molybdän auch während der Schwangerschaft eingenommen werden?

Ja, Molybdän kann auch während der Schwangerschaft eingenommen werden, da es für den Körper und die Entwicklung des ungeborenen Kindes wichtig ist. Jedoch sollte auch hier eine Überdosierung vermieden und eine ärztliche Absprache zur Einnahme von Molybdän getroffen werden.

Kann Molybdän auch bei Diabetes eingesetzt werden?

Molybdän kann auch bei Diabetes eingesetzt werden, da es den Kohlenhydratstoffwechsel unterstützt und dazu beitragen kann, die Blutzuckerwerte zu regulieren. Auch hier sollte jedoch immer ärztlicher Rat eingeholt werden.

10 Tipps zur Einnahme und Anwendung von Molybdän

  1. Beachten Sie die empfohlene Tagesdosis von Molybdän.
  2. Molybdän ist in vielen Lebensmitteln enthalten, so dass eine zusätzliche Einnahme nicht notwendig ist, wenn die Ernährung ausgewogen ist.
  3. Bei einer dauerhaften Einnahme von Molybdän sollten regelmäßige ärztliche Untersuchungen durchgeführt werden.
  4. Personen mit einer eingeschränkten Nierenfunktion sollten vor einer Einnahme von Molybdän unbedingt einen Arzt zu Rate ziehen.
  5. Molybdän kann die Wirksamkeit von Medikamenten beeinflussen, insbesondere von Antibiotika, daher sollte hier ärztlicher Rat eingeholt werden.
  6. Eine Überdosierung von Molybdän kann zu Vergiftungserscheinungen führen und ist daher unbedingt zu vermeiden.
  7. Molybdän kann auch äußerlich angewendet werden, zum Beispiel bei Hauterkrankungen. Hier sollten jedoch keine höheren Dosen als empfohlen angewendet werden.
  8. Molybdän kann auch über Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, da viele Präparate höhere Dosen an Molybdän enthalten.
  9. Molybdän kann auch für Haustiere wichtig sein, insbesondere für Rinder und Pferde. Hier sollte jedoch eine Dosierung mit dem Tierarzt abgesprochen werden.
  10. Molybdän ist in vielen Lebensmitteln enthalten, so dass eine abwechslungsreiche Ernährung dazu beitragen kann, den Bedarf an Molybdän zu decken.